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Pressemitteilung

Umfangreiches Rüstzeug für eine hochwertige Pflege

7 Caritas-Altenpflegeeinrichtungen feiern Abschluss des Hospiz- und Palliativprojektes

Erschienen am:

19.03.2010

  • Beschreibung
Beschreibung

 

Ottmaring /Augsburg, 19.03.2010 ( pca ). Zwei Jahre lang haben sie sich zusätzliche Arbeit aufgebürdet, an Schulungen teilgenommen, interne Projekte mit viel Liebe, aber auch mit viel Aufwand durchgeführt und „sehr sehr viel dazu gelernt“, wie es Gabi Adamietz vom Sozialdienst katholischer Frauen ( SkF ) ausdrückte. Sieben Caritas-Altenpflegeheime aus dem Bistum Augsburg hatten an dem Caritas-Projekt „Christliche Hospiz- und Palliativkultur in Alten- und Pflegeheimen“ teilgenommen und konnten nun in Ottmaring den Abschluss dieser Qualifizierungsmaßnahme feierlich begehen. Aus den Händen von Diözesan-Caritasdirektor Prälat Peter C. Manz erhielten die teilnehmenden EinrichtungsleiterInnen , die Pflegedienstleitungen und Pflegefachkräfte Urkunden für ihre erfolgreiche Teilnahme.

Der Pflegealltag in den Altenpflegeeinrichtungen hat sich schon seit längerem tiefgreifend verändert. Die durchschnittliche Verweildauer hat sich von eineinhalb Jahren auf heute rund ein halbes Jahr, manchmal auch auf eine deutlich kürzere Zeit reduziert. „Der medizinische Bereich wird heute mehr und mehr in die Pflege hinein genommen“, so Claudia Ettenhofer , Mitglied des Augsburger Caritas-Ethikkomitees und Pflegedienstleitung des SKF-Altenpflegeheims St. Afra. Nicht wenige Bewohnerinnen und Bewohner kämen direkt aus Palliativstationen von Krankenhäusern zu ihnen in Haus.

Der Caritasverband für die Diözese Augsburg war und ist sich der Herausforderungen, die sich durch den veränderten Pflegealltag ergeben, bewusst. „Denn“, so drückte es die Leiterin des Caritas-Altenzentrums St. Elisabeth in Senden, Anna-Maria Oestreicher , aus, „unser christlicher Auftrag, den Menschen das zu geben, was ihnen zusteht, nämlich Liebe, Geborgenheit und eine umfängliche pflegerische Versorgung, aber auch ihnen dabei ihre individuelle Eigenständigkeit zu belassen, der bleibt bestehen.“

So setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr intensiv mit Fragen der Patientenverfügung und –vorsorge und der Betreuung, aber mit der Palliativpflege und – medizin zur Schmerzlinderung und mit der Sterbebegleitung auseinander. Ein großes Thema war auch die Frage, wie man mit im Sterben liegenden Menschen, darunter viele demente Menschen, kommunizieren und dabei die Angehörigen in einer Art und Weise einbinden kann, damit es ein guter Abschied für alle betroffenen Seiten wird. Wie kann der Hospizgedanke in einer Altenpflegeeinrichtung integriert werden? Dabei ging es nicht nur um fachliches Wissen, sondern auch um organisatorische Fragen der Kooperation mit Hospizgruppen bzw. – vereinen . Spannend und sehr lehrreich waren die Ausbildungsabschnitte zur Frage der Ernährung am Lebensende und was dafür die Hauswirtschaft der Altenpflegeeinrichtungen tun kann. „Wir wollten ihnen so viel wie möglich an Rüstzeug für Ihre Arbeit und Ihren Auftrag in den Altenpflegeheimen mitgeben“, fasste Nadine Brunn, die beim Diözesan-Caritasverband das Projekt inhaltlich und organisatorisch begleitete, das zweijährige Projekt zusammen.

Letztlich jedoch, so meinte Diözesan-Caritasdirektor Manz , reicht es nicht aus, mit den Menschen auf ihrem letzten Lebensweg mitzugehen. „Damit ist es nicht allein getan“, sagte er in seinem Abschlussvortrag. „Bloßes Durchhalten des Leides ohne Hoffnung auf Zukunft macht wenig Sinn.“ Man dürfe nicht nach dem „Warum des Leides“ fragen, denn das binde den Menschen an sein Jetzt und helfe ihm nicht weiter. Erst das „Wozu“ eröffne den Blick auf die Zukunft und verweise auf das kommende Leben nach dem Tod, wie es die Christen glauben. Das „Wozu“ eröffne im Leid die Chance, als gereifte Persönlichkeit im Frieden mit seinem Leben vom Leben loszulassen und den Blick auf die größere Liebe Gottes zu öffnen. „Denn wir glauben daran: In Christus liegt die Zukunft des Wozu“, so Manz .

Die teilnehmenden Altenpflegeeinrichtungen waren:
Alten- und Pflegeheim St. Afra, Augsburg
Heilig-Geist-Stift, Dillingen
Hospitalstiftung Dinkelscherben
Seniorenzentrum St. Albert, Zusmarshausen
Altenheim St. Vinzenz, Nördlingen
Caritas Alten- und Pflegeheim St. Marien, Seeg
AllgäuStift Seniorenzentrum Marienheim, Kempten
Altenzentrum St. Elisabeth, Senden

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